Mit Christus Brücken bauen im Religionsunterricht ...

 Reli to go - Lehrer mach mal Pause!
... beim Stand der Religionslehrerverbände KRGB-BKR auf der Katholikentagsmeile in Regensburg 2014

„Religionslehrer sollten überzeugt an Jesus und Gott glauben,
damit sie es überzeugend rüberbringen."
(Schüler an einer Mittelschule)

„Also ich finde, dass man nur Reli unterrichten sollte, wenn man selbst auch glaubt und dies lebt.
Daher ist es für mich selbstverständlich, dass Relilehrer ihre eigenen Glaubenserfahrungen in den Unterricht einbringen.
Gerade persönliche Aspekte machen den Unterricht oft erst lebendig und auch greifbarer für die Schüler."
(Ergotherapeutin, 26 Jahre und Mutter eines Kindes)

„Folgendes ist mir als Religionslehrer wichtig:
Glaubwürdig die Botschaft Jesu vertreten und danach zu leben versuchen; Vorbild sein in christlichen Werten durch Wort und Tat,
ohne davon ‚profitieren' (Ansehen, Anerkennung, ...) zu wollen; junge Menschen für den christlichen Glauben begeistern."
(Religionslehrer)

„Wenn ich von meinem eigenen Glauben erzähle, dann ist es mucksmäuschenstill in der Klasse.
Meine Dritt- und Viertklässler, die sonst nicht immer einfach sind
und mit Religion und Glaube außerhalb des RUs wenig Berührung haben, lechzen richtig danach.
Es entstehen wunderbare Gespräche und eine engere Beziehung innerhalb der Gruppe."
(Religionslehrerin an einer Grundschule)

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